Heute auf Spiegel Online: "Hautreizungen, Allergien, Tropenkrankheiten: In Europa breiten sich Tiere und Pflanzen aus, die heimischen Arten oder dem Menschen gefährlich werden können, warnt die EU-Umweltagentur. Mehr als 12.000 Arten wurden hier bereits durch menschliche Aktivitäten verbreitet - manche in Autoreifen."
"Die Beifuß-Ambrosie wiederum macht den Allergikern Sorgen, der gefräßige Citrusbockkäfer den Gärtnern."
Meine akute Warnung gilt nicht vor den "unfreiwillig eingeschleppten" Tieren und Pflanzen sondern vor den Politikern allgemein.
Hüte sich, wer kann, vor den recht oft ziemlich unwissenden bis sogar dümmlichen Politikerhirnen.
Keiner dieser Kapazitäten macht sich Gedanken darüber, dass laufend so viele heimische Arten durch Vernichtung ihrer Lebensräume für immer verloren gehen.
Wo, bitte, bleibt da der Widerstand? Es ist doch immer wieder nur ein kleines Häufchen weitblickender Naturliebhaber, die aber größtenteils keinerlei Chance haben gegen politische Entscheidungen. Geld regiert die Welt - nicht etwa die Vernunft!
es gibt eine invasive Tierart, die wohl gefährlichste überhaupt, die sich in Afrika entwickelte und sich auf relativ kurze Zeit über den ganzen Globus ausbreitete und vielen Tieren und Pflanzen sehr unerträglich wurde und wird, inklusive sich selbst.