Hmmm,
irgendwie sind die links defekt...
Neuer Versuch:

P. daphnis: g8844p33886-Polyommatus-daphnis.html
P. argyrognomon (Frühjahr): g9022p33276-Plebejus-argyrognomon.html
P. argyrognomon (Sommer): g9022p30353-Plebejus-argyrognomon.html

Hallo Peter,
Auch P. daphnis tut das: g8844p33885-Polyommatus-daphnis.html

Ebenso P. argyrognomon, wobei die erste Gen Eier an die Pflanze legt (g9022p33276-Plebejus-argyrognomon.html), die zweite nur an trockene Teile: g9022p30353-Plebejus-argyrognomon.html

Es ist sicherlich die Überwinterung, die das begünstigt. Beim Apollo ists interessant, da dort das Ei auch überwintert, die Ablage aber sowohl an Stein, and trockenen Pflanzen, aber genauso an den saftigen Teilen des frischem Sedum gelegt wird. Vermutlich sind die Standorte so trocken-heiß, dass dort keine Gefahr von Fäulnis bestehen kann.

Gruß
Steffen

Hallo Steffen,
echt interessant, dass bei so unterschiedlichen Arten wie z. B. Argynnis adippe und diesem hier das gleiche Eiablagemuster zu sehen ist...
g8589-Lebensweise.html
Auch dort wurden nur trockene Pflanzenteile belegt.
Was wegen der Überwinterung der Eier sicher sinnvoll ist.
VG
Pete